ibh DR.HELLER Informationssysteme www.windimnet.de d_551kor_info.txt webservice d_551kor Einwirkungen auf Tragwerke Schneelasten nach DIN 1055-5 (07.2005) Inhalt und Funktion des Dienstes: - Der Dienst D551KOR ermittelt saemtliche Schnee-Dachlasten und Schnee- Sonderlasten nach DIN 1055-5 (07.2005). - Schneelastzonen SLZ 1, 1a, 2, 2a, 3 oder direkte Eingabe der charakt. Schneelast sk (z.B. bei aussergewoehnlichen Schneelasten). - Fuer SLZ 3 gilt die max. Gelaendehoehe ueber NN = 1500 m. Bei hoeheren Ortslagen sind die Werte sk von den zustaendigen Behoerden festzulegen und die Option ' Eingabe sk ' zu waehlen ! - Dachformen: > Flachdach > Pultdach > Tonnendach > Satteldach, einzeln > Satteldach, aneinandergereiht > Sheddach, aneinandergereiht - Sonderlasten (wahlweise): > Schneelast an Hoehenspruengen Nach [1], [3] wahlweise moeglich: Geschlossene Ueberdachung ==> my4,max = 4.0 Offene Ueberdachung ==> my4,max = 2.0. Diese Option fuehrt zu teilweise erheblichen Unterschieden in den Schneelastordinaten ! > Schneelast an Waenden / Aufbauten > Schneelast an der Traufe > Schneelast an Schneefanggittern - wahlweise Ausgabe aller Zwischenwerte / Kontrollwerte, z.B. Formbeiwerte fuer Vergleichsberechnungen - Die Druckausgabe oder lokale Speicherung ist ueber ONLINE-PDF moeglich. - Falls Berechnungsprobleme auftreten oder Eingabeparameter nicht plausibel sind, wird "Status rot = Problem" angezeigt, andernfalls "Status schwarz = OK". Auswahllisten dunkel bzw. hell hinterlegt: - Liste dunkel hinterlegt: Jede Aenderung der Listenwerte (Listenzeile) aktiviert eine Aktion auf dem Server und baut den Webservice neu auf. Das sonst uebliche 'go' fuer den Berechnungsstart ist hier integriert. Diese Option wird nur in Sonderfaellen benutzt, wenn z.B. mit den Listenwerten neue Grafiken/Bilder verbunden sind. Die schwarze Liste mit den Berechnungsbeipielen benutzt diese Verfahrensweise. - Liste hell hinterlegt: Eine Aenderung der Listenzeile hat zunaechst keine Auswirkungen auf den Webservice. Erst mit 'go' werden die neuen Listenparameter dem Webdienst uebergegeben. Dies ist Standard, damit der Nutzer vor dem Berechnungsstart in Ruhe alle Parameter definieren kann. Beispiele: - In der schwarzen Liste koennen per Klick vordefinierte Beipiele aktiviert werden. - Die Beispiele entsprechen teilweise direkt den Berechnungsbeispielen im Fachbuch [2]. - Der Webservice wird sofort, ohne 'go' gestartet. - Die Eingabefelder werden mit Beispielwerten belegt, anschliessend erfolgt sofort die Nachweisfuehrung. - Fuer spezielle Anwendungsfaelle des Nutzers muessen die Parameter nur noch editiert und der Nachweis mit 'go' gestartet werden. Reproduzieren eines statischen Nachweises: > Lokale Speicherung der Daten: - Sie legen sich mit einem beliebigen Texteditor (Word, Notepad usw.) eine Projektdatei an, oeffnen diese Datei und halten sie in der Taskleiste - Jeder Start eines Webdienstes produziert einen Datensatz mit den aktuellen Eingabeparametern. Der Datensatz befindet sich am unteren Ende der Webdienstseite in einem hellgrauen Textfeld. Diesen Datensatz kopieren Sie einfach per Zwischenablage (Markieren, STRG+C) in Ihre Projektdatei (STRG+V). Diesen Vorgang koennen Sie mit jeder berechneten Variante bzw. mit jeder Position wiederholen. - W i c h t i g e r Hinweis ! Aendern Sie den generierten Datensatz nur dann manuell, wenn Sie das entsprechende Hintergrund-Knowhow haben ! > Einlesen / Oeffnen der Datensaetze - Ihre lokale Projektdatei oeffnen, den gewuenschten Datensatz markieren, in die Zwischenablage kopieren und in das hellgraue Textfeld des Webdienstes einfuegen. - Klick auf den Button 'Datensatz einlesen + Start Dienst' - Fertig ! Der Webservice aktiviert die Daten, fuehrt die Berechnungen durch und liefert die ueblichen Ergebnisse zurueck. - W i c h t i g e r Hinweis ! Pruefen Sie nach dem Einlesen und Aktivieren des Datensatzes die ordnungsgemaesse Uebernahme der Daten in die Textfeldern und Listen rechts oben neben den Bildern. Literatur, Normen, Regelwerke: [1] DIN 1055-5 (07.2005) Einwirkungen auf Tragwerke Schnee- und Eislasten Beuth Verlag, Berlin, 2005 [2] Holschemacher, Klug Lastannahmen nach neuen Normen Bauwerk Verlag Berlin 2007 [3] Musterliste der technischen Baubestimmungen (MLTB) Teil 1 Aenderungen Februar 2007 www.dibt.de Allgemeine Tipps und Hinweise zum Handling der Webdienste: Die (c) ibhxws Webdienste laufen komplett auf weltweit installierten .NET Servern. Ihr Computer funktioniert nur noch als Anzeigeeinheit ! Ihre Daten bleiben ausschließlich auf Ihrem Rechner ! Kein Download, keine Installation, keine System- und DLL-Probleme, kein Rechnerabsturz ! Die Dienste werden bei einer Erstanwendung neu kompiliert. Dies dauert einige Sekunden und ist abhängig von der Netzbelastung und Ihrem Internetzugang. Weitere Aufrufe erfolgen mit dem internen Caching wesentlich schneller. - Internet Explorer ab Version 5.5 erforderlich Bei anderen Browsern evtl. Layoutprobleme. - Einstellung im Internet Explorer: Ansicht, Schriftgrad, Mittel oder Klein ! - Schalten Sie mit der Taste F 11 auf Vollbild bzw. Normalbild Die Dienste sind auf die Arbeit mit Vollbild ausgelegt - Bei Startproblemen hilft ggf. Abbruch und Neueingabe der URL - Nutzen Sie in den Diensten die Buttons 'txt' und 'for' für Hintergrundinfos - Bei gleichzeitig festgehaltener Shift-Taste und aktivieren eines neuen Webinhaltes wird ein neues IE-Fenster geoeffnet - Optimale Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel - Optimale Farbqualität >= 32 Bit (Truecolor) - Drucken: Ergebnistext des Dienstes per Zwischenablage in Editor kopieren - Formatieren: Ergebnistext des Dienstes per Zwischenablage in Word kopieren - Achtung! Bei WIN 98 und IE 6.0 treten ggf. Layoutprobleme auf ! - Achtung! Bei MAC-Rechnern und IE treten ggf. Layoutprobleme auf ! Ideen, Hinweise, Kritiken u.a. senden Sie bitte an: ibh@windimnet.de oder Fax: +49 (0) 3643 505641