PASLODE, HAUBOLD ibh DR.HELLER Informationssysteme www.windimnet.de d_542itw_info.txt webservice d_542itw Holzbau DIN 1052 (08.2004) Windsogsicherung Unterkonstruktion Steildaecher Dachlatten, Konterlatten, Schalung Inhalt und Funktion des Dienstes: - Der Dienst D542ITW erstellt die prueffaehigen statischen Nachweise fuer die Windsogsicherung der Unterkonstruktion von Steildaechern > Naegel, glattschaftig > Sondernaegel, z.B. PASLODE Rillennaegel > HAUBOLD Breitrueckenklammern > Spezialschrauben - Die Windsogsicherung der Dachdeckung (Dachziegel) wird von einem separaten Webdienst behandelt ! - Die Windsogsicherung der Sparren ist n i c h t Gegenstand des vorliegenden Dienstes ! - Weitere Spezial-Dienste siehe Servicebereich D.NET Dach, Fassade, Wand unter www.windimnet.de - Dachkonstruktion > Dachlatte direkt auf Sparren > Dachlatte + Konterlatte auf Sparren > Dachlatte + Konterlatte + Schalung tragend auf Sparren > Dachlatte + Konterlatte + Schalung nichttragend auf Sparren - massgeb. Einwirkungen > wk charakt. Windsog > gek charakt. Eigenlast Deckung Die Lasten sind extern (spezielle Webservices) zu ermitteln und im Dienst einzugeben ! - Material nach DIN 1052 (08.2004) > Nadelholz NH > Brettschichtholz BSH homogen oder kombiniert > waehlbare oder beliebige Abmessungen Latten, Konterlatten, Schalung - Nutzungsklasse NKL und Einwirkungsdauer KLED waehlbar - Nachweise GZ Tragfaehigkeit (GZT): > Sogsicherung Dachlatte ungestossen > Sogsicherung Dachlatte im Stossbereich > Sogsicherung Konterlatte > Sogsicherung Schalung, tragend - Fuer ingenieurmaessige Entscheidungen kann 0 bis 9 % Ueberschreitung GZT geschaltet werden - Alle Nachweise werden gegen den Einheitswert 1 geprueft, um sofort die jeweilige prozentuale Auslastung des Nachweisfalles zu erkennen - Ueberpruefung der min. Befestigerabstaende und Abmessungen - Fuer eine externe Pruefbarkeit der Berechnungen werden wahlweise die Zwischen- und Kontrollwerte zu den einzelnen Nachweisen ausgegeben. - Die Druckausgabe oder lokale Speicherung ist ueber ONLINE-PDF moeglich: > Standardausgabe normal ohne Zwischenwerte > Standardausgabe lang mit Zwischenwerten > Kurzfassung (kompakt 1 Seite A4) - Falls der statische Nachweis nicht zu erbringen ist oder Eingabeparameter nicht plausibel sind, wird "Status rot = Problem" angezeigt, andernfalls "Status schwarz = OK". Auswahllisten dunkel bzw. hell hinterlegt: - Liste dunkel hinterlegt: Jede Aenderung der Listenwerte (Listenzeile) aktiviert eine Aktion auf dem Server und baut den Webservice neu auf. Das sonst uebliche 'go' fuer den Berechnungsstart ist hier integriert. Diese Option wird nur in Sonderfaellen benutzt, wenn z.B. mit den Listenwerten neue Grafiken/Bilder verbunden sind. Die schwarze Liste mit den Berechnungsbeipielen benutzt diese Verfahrensweise. - Liste hell hinterlegt: Eine Aenderung der Listenzeile hat zunaechst keine Auswirkungen auf den Webservice. Erst mit 'go' werden die neuen Listenparameter dem Webdienst uebergegeben. Dies ist Standard, damit der Nutzer vor dem Berechnungsstart in Ruhe alle Parameter definieren kann. Beispiele: - In der schwarzen Liste koennen per Klick vordefinierte Beipiele aktiviert werden. - Der Webservice wird sofort, ohne 'go' gestartet. - Die Eingabefelder werden mit Beispielwerten belegt, anschliessend erfolgt sofort die Nachweisfuehrung. - Fuer spezielle Anwendungsfaelle des Nutzers muessen die Parameter nur noch editiert und der Nachweis mit 'go' gestartet werden. Reproduzieren eines statischen Nachweises: > Lokale Speicherung der Daten: - Sie legen sich mit einem beliebigen Texteditor (Word, Notepad usw.) eine Projektdatei an, oeffnen diese Datei und halten sie in der Taskleiste - Jeder Start eines Webdienstes produziert einen Datensatz mit den aktuellen Eingabeparametern. Der Datensatz befindet sich am unteren Ende der Webdienstseite in einem hellgrauen Textfeld. Diesen Datensatz kopieren Sie einfach per Zwischenablage (Markieren, STRG+C) in Ihre Projektdatei (STRG+V). Diesen Vorgang koennen Sie mit jeder berechneten Variante bzw. mit jeder Position wiederholen. - W i c h t i g e r Hinweis ! Aendern Sie den generierten Datensatz nur dann manuell, wenn Sie das entsprechende Hintergrund-Knowhow haben ! > Einlesen / Oeffnen der Datensaetze - Ihre lokale Projektdatei oeffnen, den gewuenschten Datensatz markieren, in die Zwischenablage kopieren und in das hellgraue Textfeld des Webdienstes einfuegen. - Klick auf den Button 'Datensatz einlesen + Start Dienst' - Fertig ! Der Webservice aktiviert die Daten, fuehrt die Berechnungen durch und liefert die ueblichen Ergebnisse zurueck. - W i c h t i g e r Hinweis ! Pruefen Sie nach dem Einlesen und Aktivieren des Datensatzes die ordnungsgemaesse Uebernahme der Daten in die Textfeldern und Listen rechts oben neben den Bildern. Literaturhinweise: [1] DIN 1052 (08.2004) Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln fuer den Hochbau Beuth Verlag, Berlin, 2004 [2] Holzbautaschenbuch Bemessungsbeispiele nach DIN 1052 Ausgabe 2004 Ernst und Sohn, Berlin, 2004 [3] Erlaeuterungen zu DIN 1052 (08.2004) Informationsdienst Holz DGfH, Muenchen, 2004 [4] DIN 1052 Praxishandbuch Holzbau Bund Deutscher Zimmermeister WEKA, Beuth, 2005 [5] Zulassung Z-9.1-665 HECO-TOPIX-CC CombiConnect Schrauben als Holzverbindungsmittel DIBT, Berlin, 25.06.2007 [6] Produktunterlagen HECO-Schrauben GmbH [7] Produktunterlagen Wuerth ASSY VG plus [8] Produktunterlagen PASLODE Rillennaegel, Glattschaftnaegel [9] Produktunterlagen HAUBOLD Breitrueckenklammern Allgemeine Tipps und Hinweise zum Handling der Webdienste: Die (c) ibhxws Webdienste laufen komplett auf weltweit installierten .NET Servern. Ihr Computer funktioniert nur noch als Anzeigeeinheit ! Ihre Daten bleiben ausschließlich auf Ihrem Rechner ! Kein Download, keine Installation, keine System- und DLL-Probleme, kein Rechnerabsturz ! Die Dienste werden bei einer Erstanwendung neu kompiliert. Dies dauert einige Sekunden und ist abhängig von der Netzbelastung und Ihrem Internetzugang. Weitere Aufrufe erfolgen mit dem internen Caching wesentlich schneller. - Internet Explorer ab Version 5.5 erforderlich Bei anderen Browsern evtl. Layoutprobleme. - Einstellung im Internet Explorer: Ansicht, Schriftgrad, Mittel oder Klein ! - Schalten Sie mit der Taste F 11 auf Vollbild bzw. Normalbild Die Dienste sind auf die Arbeit mit Vollbild ausgelegt - Bei Startproblemen hilft ggf. 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